Nach gutem Start in der 2.Halbzeit Spiel verloren - SV Petkus Wutha-Farnroda - HSG Ilm-Kreis
- Geschrieben von: Klaus-Dieter
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SV Petkus Wutha-Farnroda - HSG Ilm-Kreis am 11.01.2025 in der Hörselberghalle in Wutha-Farnroda
Endstand 35:31 , Hz 19:20
7m 9:4(2), 2min 4:6
Schiri: Fürstenau/Hein aus Kahla/Großschwabhausen
HSG Ilm-Kreis mit: Föhr,Gröckel im Tor,
Rose(9,2), Richter(6), Sattler(5), Miethe(3), Trefflich(3) , Nießen(2), Geyersbach(2), Eubling(1), Tschakert, Hübner, Winne
Im Auswärtsspiel der HSG Ilm-Kreis in Wutha-Farnroda konnte die HSG außer dem langzeitverletzten Obermann mit voller Mannschaft auflaufen. Aus der Erfahrung des Hinspiels wusste man, das ein hartes und intensives Spiel zu erwarten war und die Mannschaft war darauf eingestellt gegenzuhalten.
Schon im ersten Angriff konnte Wutha mit einem verwandeltem Strafwurf in Führung gehen. Aber Sattler konnte umgehend über die Mitte ausgleichen und bis zum 3:3 sahen die Zuschauer ein gleichwertiges Spiel. Dann ging die HSG erstmalig durch einen verwandeltem Strafwurf und über ein Außentor von Rose mit 5:3 in Führung. Wutha kämpfte sich zwar wieder bis 6:6 heran, aber nach Toren von Miethe über die Kreismitte und Sattler mit Fernwurf führte die HSG wieder mit 8:6. Während das HSG -Angriffspiel über die Aufbauspieler Sattler, Richter und Nießen lief, nutzten die Wutthaer die Lücken am Kreis und konnten oft nur auf Kosten eines Strafwurfes gehalten werden und mit Senf hatten sie einen sicheren Strafwurfschützen. Im weiteren Verlauf konnte die HSG ihren Vorsprung in der 18.Minute bis auf 11:15 ausbauen. Nach ausgelassenen HSG-Chancen und Fehlwürfen kämpfte sich Wutha aber wieder heran und hatte beim 18:19 wieder den Anschluß geschafft und mit 19:20 wurden die Seiten gewechselt. Mit Beginn der 2.Halbzeit kam Wutha immer besser ins Spiel. Mit einem Tor über die Kreismitte durch König und einem verwandeltem Strafwurf konnte Wutha wieder in Führung gehen. Trefflich mit einem Außentor konnte zwar noch einmal ausgleichen, aber Wutha erhöhte den Angriffsdruck und nutzte die HSG-Fehlwürfe konsequent zu erfolgreichen Kontern.
In der 45.Minute hatte Wutha den Vorsprung bis auf 29:24 vergrößert, ehe noch einmal ein Ruck durch die HSG-Mannschaft ging. Mit einem Kontertor von Nießen, Außentor von Rose und Tor über die Kreismitte von Miethe kam die HSG wieder bis auf 27:29 heran. Aber Wutha ließ sich das Spiel nicht mehr aus der Hand nehmen und zog wieder mit Kontertoren und verwandelten Strafwürfen auf 34:29 davon. Damit war das Spiel entschieden und der Wuthaer Strafwurfschütze Senf krönte seine Leistung mit einem Heber zum 35:31 Endstand.
Am Ende ein sicherer Sieg der Gastgeber, der durch die nachlassende Kondition und Konzentration der HSG-Mannschaft ermöglicht wurde.
Positives Fazit des Spiels ist der gute Kampfeswille und die mannschaftliche Geschlossenheit, jeder hat bis zum Ende alles gegeben. Jetzt sollte man die freie Zeit nutzen, um sich gezielt auf die nächsten Spiel vorzubereiten.
Spielbericht HSG Ilm-Kreis Frauen - HSG Saalfeld/ Könitz
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Saalfeld - HSG Ilm-Kreis Frauen
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Zum Schluß noch Unentschieden gerettet - HV 90 Artern - HSG Ilm-Kreis 1
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HV 90 Artern - HSG Ilm-Kreis 1 am 07.12.24 in der Kyffhäuser Arena in Artern
Endstand 27:27 , Hz 14:14
7m 1:3(2), 2min 4:1
Schiri: Merten aus Ilmenau
HSG Ilm-Kreis mit: Föhr,Gröckel im Tor, Rose(7,2), Geyersbach(6), Miethe(5), Gölitz(3), Sattler(2), Richter(2), Trefflich(1), Voigt(1), Tschakert, Hübner, Eubling
Für das Auswärtsspiel der HSG Ilm-Kreis in Artern war die Aufstellung gut. Aus der aktuellen Besetzung fehlte nur Nießen, dafür kam Gölitz in die Mannschaft. Die Mannschaft wollte unbedingt einen guten Jahresabschluß erreichen und war auch gut von den Trainern eingestellt.
Im ersten Abtasten konnte keine Mannschaft einen Torerfolg erzielen und erst Richter über die Mitte erzielte das erste Tor. Nach dem Arterner Ausgleich durch Thiemar wurde der HSG-Angriff sicherer und Rose über Rechtsaußen, Miethe über die Kreismitte und Geyersbach mit Fernwurf schafften das 1:4. Nachfolgend gleichwertiges Spiel mit einem sicherem 7-m-Schützen Rose und schönen Toren von Geyersbach. Nach dem 8:11 in der 19.Minute nutzte Artern technische Fehler und Fehlwürfe der HSG zu Kontertoren und konnte bis auf 11:11 herankommen. Zum Ende der Halbzeit zog zwar die HSG noch einmal an, musste aber am Ende den Halbzeitstand von 14:14 hinnehmen. Zu Beginn der zweiten Hälfte ging zwar die HSG wieder in Führung, aber Artern nutzte eine Zeitstrafe gegen Rose zur erstmaligen Führung aus. Die HSG wechselte wieder auf ihren Stamm-Sechser und Treffler von Linksaußen sowie Gölitz über die Mitte schafften wieder den Ausgleich zum 18:18. Mit einer konzentrierten Angriffsleisung und einem gut haltenden Torwart Gröckel konnte die HSG wieder bis auf 20:24 davonziehen, um danach wieder mit Fehlwürfen und Pfostentreffern wieder den Vorsprung fast zu verspielen. Bis zur 55.Minute hielt die HSG den 2-Tore-Vorsprung mit 25:27, um in den letzten Minuten durch Tore des Arterner Zimmermann noch zwei Tore zu kassieren. In den letzten 30 Sekunden hatte Artern bei eigenem Angriff sogar noch die Chance auf den Sieg-Treffer, war aber nicht erfolgreich und so endete das Spiel 27:27.
Am Ende eine unbefriedigente Punkteteilung, die bei mehr Konzentration (26 Fehlwürfe und 12 technische Fehler) hätte vermieden werden können. Lob für den Schiri Merten, der das Spiel alleine mit seiner Erfahrung sicher leitete.
Jetzt können sich die Spieler und Betreuer der Weihnachtszeit und der Erholung sowie Regeneration widmen. Frohe Weihnacht
Kdh
Nach gutem Spiel zum Schluß noch verloren - HSG Suhl 2 - HSG Ilm-Kreis 1
- Geschrieben von: Klaus-Dieter
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HSG Suhl 2 - HSG Ilm-Kreis 1am 30.11.24 in der Wolfsgrube in Suhl
Endstand 30:25 , Hz 16:14; 7m 11(6):5(4), 2min 2:2, rote Karte 0:1
Schiri: Siebert, Krech aus Werratal
HSG Ilm-Kreis mit: Föhr im Tor,
Richter(6), Nießen(6,4), Geyersbach(6), Miethe(3), Trefflich(2), Sattler(2), Winne, Hübner, Gehlhaar
Für das Auswärtsspiel in Suhl waren die Voraussetzungen (Personalbestand) schlecht. Neben dem Langzeitverletztem Obermann, hatten sich noch Rose, Voigt und Gröckel abgemeldet. Von der 2. Mannschaft kamen noch Winne und Gehlhaar dazu. Trainer Rocktäschel stimmte die Mannschaft auf ein intensives Spiel ein und forderte eine kompakte Abwehr und im Angriff sicheres Spiel und gute Kombinationen.
Nach dem ersten Abtasten konnte sich der Suhler Görner zum ersten mal durchsetzen und das erste Tor erzielen. Torwart Föhr zeigte von Anfang an, dass er gut in Form war und konnte gleich den nächsten schnellen Konter der Suhler abwehren. Im Angriff wurden die Kombinationen über die Aufbauspieler eingeleitet und Richter sowie Nießen hielten mit ihren Toren bis zum 2:2 gut mit. Mit einem verwandeltem Strafwurf und nach einer Kombination schoss Görner das 4:2. Nach dem Anschlusstor von Richter zum 4:3 häuften sich die technischen Fehler bei der Ilm-Kreis-Mannschaft.
Suhl nutzte diese Fehler gnadenlos aus und konnte mit schnellen Kontern bis auf 8:3 davonziehen. Nach dem 10:4 kam der Ilm-Kreis wieder besser ins Spiel und konnte sich wieder bis auf 11:8 heranarbeiten. Weiter ging die Aufholjagd und besonders Geyersbach beeindruckte mit schönen Fernwurftoren. Bis auf 15:14 kam der Ilm-Kreis noch heran und musste in der 30.Minute noch das 16:14 durch Werner hinnehmen. In der zweiten Hälfte kämpfte die Ilm-Kreis-Mannschaft verbissen weiter,
Miethe konnte am Kreis nur mit unfairen Mitteln gehalten werden und Nießen verwandelte die Strafwürfe sicher. Torwart Föhr hielt freie Konter und einen Strafwurf. Mit einem verwandeltem Strafwurf erzielte Nießen in der 40. Minute das 19:19-Unentschieden. Suhl reagierte und setzte wieder auf seine erfahrenen Stammspieler und mit einem Tor vom Kreis und einem verwandeltem Strafwurf konnte Suhl sich wieder auf 21:19 absetzen. Die Schiris verloren in der jetzt hitzigen Athmosphäre etwas die Übersicht und schickten Sattler in der 44.Minute nach einem normalem Abwehrblock mit einer roten Karte zum Duschen. Suhl nutzte die Überzahl zu weiteren Toren, konnte sich bis zum 25:23 aber nicht weiter absetzen. In den letzten 10 Minuten ließ bei der Ilm-Kreis-Mannschaft doch Konzentration und Kraft nach.
Ob von den Außenpositionen oder Fernwürfe, es gelang nichts mehr und Suhl konnte wieder mit routiniertem Spiel auf 28:24 davonziehen, das letzte Tor erzielte noch Miethe zum 30:25.
Am Ende eine nicht unerwartete Niederlage mit einer guten Mannschaftsleistung, die aber bei mehr Konzentration und mit besseren Schiris hätte vermieden werden können. Jetzt noch einmal volle Konzentration auf das Spiel nächste Woche in Artern, um noch einen positiven Jahresabschluss zu schaffen. Danach kann die Weihnachtszeit zur Erholung und Regeneration genutzt werden.
Kdh